Spam frisst nicht nur wertvolle Arbeitszeit sondern entwickelt sicher immer mehr zum Sicherheitsrisiko:
Spamversender und Urheber von Computerwürmen arbeiten Hand in Hand. Mit in
Emails integrierter Spyware wird alles noch viel schlimmer. Zum Glück gibt es wirksame Abhilfe
dank kostengünstigen und innovativen Lösungsansätzen, damit die Email-Produktivität
wieder steigt
Haben Sie sich auch schon über die dutzenden unerwünschter Emails geärgert? Dann sind Sie nicht der
Einzige, denn die meisten Spam-Mails sind kommerziell orientiert und der Versand erfolgt aufgrund der
geringen Kosten in Massen, also gleichzeitig an hunderttausende oder sogar Millionen von Empfängern.
Gemäss einer Studie des renommierten Instituts IDC «Die wahren Kosten von Spam und der Wert von
Antispam Lösungen» stellt der akute Anstieg von Spam eine wachsende Bedrohung der Sicherheit und
Produktivität dar. Die negativen Auswirkungen auf Unternehmungen nehmen zu, weil das Volumen von
Spam unaufhaltsam wächst und der Anteil von Viren, sowie heimtückischer Spyware, drastisch zunimmt.
Vordergründig scheint dies vielleicht kein Problem zu sein. Aber bei durchschnittlich 130 Spam-Mails pro
Tag, was nicht unüblich ist, beträgt der Schaden rasch tausende Franken. Rechnet man durchschnittlich 4
Sekunden pro Email für Sortierung, Analyse und anschliessende Löschung, so sind dies bereits über acht
Minuten unproduktiver Arbeitszeit pro Tag und Mitarbeiter – in einer Unternehmung mit 150 Leuten beträgt
die Summe wöchentlich über hundert Stunden verlorener Arbeitszeit. Nicht eingerechnet ist der
Zeitaufwand und Ärger, wenn sich die richtigen Emails nicht mehr unter den lästigen Spams finden lassen
oder gar versehentlich gelöscht wurden. Zusätzlicher Schaden entsteht auch bei Mailservern, die bei
Spamflutungen zusammenbrechen, oder dann wenn der Mailversand nicht möglich ist, weil gerade wieder
ein Spammer die ganze Bandbreite des Postausgangsservers beansprucht.
MailGate Factsheet (173.65 kB)